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Der Name Fell stammt vom lateinischen Vallis (Tal) ab. Kelten und Römer siedelten schon hier, wie Ausgrabungen in den 1980er Jahren auf dem Burgkopf belegten. Wenn man das schöne Grundtal am Feller Bach entlang durchwandert, stößt man im Südosten auf den dreiseitig von zwei Bachläufen umflossenen BurgbergZur Website der Gemeinde
Aus einer fränkischen Siedlung gegründet, wurde Trittenheim erstmals 893 urkundlich erwähnt. Die landschaftlich und klimatisch reizvoll gelegene "MOSEL-HALBINSEL" ist jährlich das Urlaubs-, Wein- und Wanderziel vieler Kultur- und NaturliebhaberZur Website der Gemeinde
Der staatlich anerkannte Erholungsort ist eine der größten Weinbaugemeinden im Anbaugebiet Mosel und die weltweiten Erfolge der Leiwener Winzer zeichnen ihn auch als einen der besten aus. Schon der römische Kaiser Augustus machte hier Urlaub. Man fand Reste einer römischen Villa und glaubt, dass er eine Sommerresidenz für seine Gattin Livia hier baute. Sie gab dem Ort abgewandelt auch seinen NamenZur Website der Gemeinde
Von Trier kommend ist Kenn das Tor zur Roemischen Weinstrasse. Die Menschen haben sich hier, anders als sonst an der Mosel, am Ende der Talaue angesiedelt. Unmittelbar am Moselstrand liegt der Kenner Flur, ein mit Kies und Sand durchsetztes Ackerland, auf dem seit 1905 auch beides abgebaut wirdZur Website der Gemeinde
Seit der entscheidenden Schlacht und dem Sieg über die Treverer im Jahre 70 n. Chr. ließen sich die Römer hier nieder und gründeten die Siedlung „Rigodulum“. Der Name Riol weist auf keltischen Ursprung hin.Zur Website der Gemeinde
Naurath liegt in einer Talmulde und wird vom Meulenwald umgeben. In alten Urkunden werden bereits 1465 Bergwerke zu Nuinrait genannt. Erz wurde hier abgebaut. Vom ehemaligen Bergbau ist heute allerdings nichts mehr zu sehen. Die Reichsgrafen von Kesselstatt verwalteten den Ort. Das ehemalige Hofhaus in der Kirchstraße stammt noch aus dieser ZeitZur Website der Gemeinde
Der Name Schleich wird von der germanischen Bezeichnung für Bergabhang hergeleitet. Die kleine Weinbaugemeinde liegt auf einer Terrassenstufe unmittelbar am Moselufer. Unter dem Motto „Wie et frieja woar” (wie es früher war) findet jedes Jahr im Juli ein Straßenweinfest statt, das die Gäste in alte Zeiten versetztZur Website der Gemeinde
Die idyllisch gelegene Weinbaugemeinde wird von einem Moselbogen umflossen. Im Westen, nahe der Kirche, überbaut sie eine größere römische Villa, die sich 200 m nach Süden zog. Von der Villa erhalten hat sich eine römische Wasserleitung. Sie wurde von den Hängen der Voreifel gespeist.Zur Website der Gemeinde
In Detzem stand der zehnte Meilen(Leugen)stein „Ad decimum lapidem” der römischen Fernstraße Trier – Neumagen – Bingen – Mainz. Eine Leuge entsprach einer Distanz von 2,2 Kilometern. Die Längen der römischen Straßen wurden von ihren Ausgangsorten gemessenZur Website der Gemeinde
Thörnich liegt an einem Bogen der Mosel und ist fast vollständig mit Rebland bedeckt. Auf der anderen Moselseite in den Steillagen liegt die weltberühmte Thörnicher Ritsch. Als Konrad Adenauer 1955 nach Moskau reiste, um über die Freilassung deutscher Kriegsgefangener zu verhandeln, nahm er einige Flaschen dieser berühmten Lage mit, um seine Verhandlungspartner milde zu stimmen. Auch das englische und schwedische Königshaus tranken schon Thörnicher WeinZur Website der Gemeinde
Der idyllische Weinort Köwerich wird von allen Seiten von Weinbergen umgeben. Die Wurzeln des Ortes reichen bis in das 8. Jhd. zurück. Im Jahre 704 schenkte die Äbtissin Irmina von Trier Äbtissin des Klosters Oeren, dem Echternacher Klostergründer Willibrord ererbte Weinberge in der Steillage Köwericher Laurentiuslay. Köwerich kann sich rühmen, in der Familiengeschichte Beethovens eine bedeutende Rolle gespielt zu haben. So trägt die Mutter des großen Komponisten Ludwig van Beethoven, Maria Magdalena Keverich, den Namen dieses Ortes, weil einer ihrer Vorfahren aus Köwerich stammte. Am St. Kunibertplatz Nr. 2 steht das Wohnhaus der Ahnen BeethovensZur Website der Gemeinde
Inmitten der herrlichen Mosellandschaft, liegt der Ort Bekond. Felder und Weinberge erstrecken sich über die Berge des Moseltals und die Hügel der Voreifel. Bekond wird erstmals in einer Urkunde des Joannes de Baccuone im Jahre 1203 urkundlich erwähntZur Website der Gemeinde
Aus dem keltisch-römischen "Anciacum" (Hof des Ancius) wurde im Laufe der Zeit der Weinort Ensch. Die Qualität seines Weines wurde schon von Erzbischof Boemund II geschätzt, der für eine jährliche Lieferung von 10 Fudern Enscher Wein im Jahre 1366 auf das nun "Enciche" heißende Erzstift verzichteteZur Website der Gemeinde
ist der kleinste Ort an der Roemischen Weinstrasse und ist am Fuße des Longener Berges, der mit 418 m über NN eine der höchsten Erhebungen im Moseltal ist, eng an der Mosel gelegen. Der Ursprung des Ortsnamens liegt in der Trevererzeit. Im Jahre 773 erscheint er in einer Urkunde als Villa LonginZur Website der Gemeinde